Billigstrom und die Politik:
Wer Was tun kann

Das Problem: Kohlendioxid

Die Bundesregierung hat sich völkerrechtlich bindend verpflichtet, den Ausstoß an Kohlendioxid zu verringern.

Kohle
Besonders viel CO2 stoßen Kraftwerke aus, die fossile Energieträger verbrennen.
Darunter nimmt die Braunkohle noch einmal einen besonders hohen Stellenwert ein.
Zu den verdeckten Folge(koste)n gehört Heimatverlust bei zwangsweise umgesiedelten Bewohnern des Abbaugebietes Garzweiler. Dazu gehören aber auch Folgen für die Natur, so z.B. sind die Folgen der Grundwasserabsenkungen (nötig für Tagebaue) für unser Seengebiet nur grob abzuschätzen.

CO2 - frei: Atomstrom- und regenerative Energiequellen:
Nach dem Atomgesetz muss der Betreiber eines Atommeilers eine Deckungsvorsorge von höchstens 500 Millionen DM treffen. Dieser Betrag deckt aber weniger als ein zweitausendstel der real möglichen Gesundheits, Sach- und Vermögensschäden ab.

Nach Berechnungen der internationalen Ärzte gegen den Atomkrieg  gegen den Atomkrieg beliefe sich der wahre Kilowattstundenpreis von Atomstrom incl. Versicherungsprämien auf ca 3,60 DM! Siehe auch: http://www.atomhaftpflicht.de


Fazit:
Einzige volkswirtschaftlich sinnvolle Alternative ist
Strom aus regenerativen (=erneuerbaren) Energien!


Was die Stadtwerke tun könnten?
Beispiele hier


Was Sie als Stromkunde tun können, finden Sie hier

Wieviel Kohlendioxid Sie selbst produzieren,
können Sie hier berechnen lassen.

Wie Sie Kohlendioxid beim Diesel - Auto einsparen,
steht hier

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